Freitag, 17. Juni 2011
Themen für Gruppendiskussionen Nachmittag 18. 6. 2011
MEDIENTHEORETISCHE DISKUSSION:
MACHT UNS DAS INTERNET SCHLAUER ODER DÜMMER?
Denken wie das Netz es will, Artikel in der Zeit vom 25. 9. 2010, von Uwe Jean Heuser
Null Blog – Artikel von Manfred Dworschak im Spiegel Online vom 2.8.2010 beschäftigt sich mit der „Netzgeneration“. Die Jugend, zur "Netzgeneration" verklärt, hat in Wahrheit vom Internet wenig Ahnung .....
THEMA PROBLEMATIKEN ONLINE
Soziale Spaltung, digitale Spaltung:
Soziale Spaltung im Netz – Ich will keine Asis als Freunde, von Hannah Pilarczyk, Spiegel Online, 26. April 2011.
Heise Online am 18.3.2010 über die Studie der Initiative D21: Digitale Gesellschaft für viele Deutsche "noch keine Realität".
Mobile phones and America's learning divide.
Rechtsextremismus, Hass-Seiten:
Wie Neonazis Jugendliche im Netz ködern, von Hendrik Ternieden im Spiegel Online 13.9.2010.
Info über Rechtsextremismus Online.
Info von klicksafe über rechtextremistische Inhalte.
Cyberwar, Hacken:
Cyberwar – Angriff aus dem Internet – Teil 1/3 Youtube).
Cyberwar – Angriff aus dem Internet – Teil 2/3 Youtube.
Cyberwar Angriff aus dem Internet – Teil 3/3 Youtube.
Hacken und Cyberpiraterie:
Der Siegeszug der Hacker – Arte Doku mit Videoausschnitten, Juni 2011.
Die Welt der Cyberpiraten, Arte Doku Juni 2011.
Gewaltdarstellungen, Gewalt in Spielen:
Gewalt im Netz plus Studie zum Download.
Verherrlichung von Essstörungen
Info über Essstörungsforen
Info von saferinternet zu Essstörungsforen.
Cybermobbing und Cyberbullying:
Südkorea kämpft gegen Cybermobbing, Artikel im Standard vom 13. 6. 2011.
FAQs von saferinternet zu Cybermobbing.
Broschüre „Aktiv gegen Cybermobbing“ zum Herunterladen.
Abzocke
FAQs von saferinternet gegen Internetabzocke.
Datenschutz, Privatsphäre:
Vertrauen als Währung der digitalen Gesellschaft - Link: Social Media Blog.
FAQs zum Datenschutz auf saferinternet
Broschüre Schutz der Privatsphäre von saferinternet zum Herunterladen.
Videos der Gruppen, Teil 7
M.R., M-Ch. St.:
1. Ego-Clip:
Ego.
2. Mediaremix:
Mediaremix.
3.Musikkultur:
Musikkultur.
4. Fan-Clip:
Fan-C.
5. Tutorial-Clip:
Tutorial.
6. Experiment/transform Clip:
Experiment.
1. Ego-Clip:
Ego.
2. Mediaremix:
Mediaremix.
3.Musikkultur:
Musikkultur.
4. Fan-Clip:
Fan-C.
5. Tutorial-Clip:
Tutorial.
6. Experiment/transform Clip:
Experiment.
Videos der Gruppen, Teil 6
J. R.:
Ego – Clip:
Ego-Clip.
Mediaremix:
Mediaremix.
Musikkultur - Clip:
Musikkultur.
Fan – Clip:
Fan Clip.
Doku/Event Clip:
Doku-Event.
Funclip:
Funclip.
Tutorial Clip:
Tutorial.
Experiment/transform Clip:
Experiment.
Art Clip:
Art.
Ego – Clip:
Ego-Clip.
Mediaremix:
Mediaremix.
Musikkultur - Clip:
Musikkultur.
Fan – Clip:
Fan Clip.
Doku/Event Clip:
Doku-Event.
Funclip:
Funclip.
Tutorial Clip:
Tutorial.
Experiment/transform Clip:
Experiment.
Art Clip:
Art.
Videos der Gruppen, Teil 5
S. G., J. K., F. P., J. S.:
Ego Clips
Junge singt – Karaoke und tanzt.
Fun Clips
Ninja Baby.
Mediaremix
Werbung.
Musikkultur-Clips
Mashup.
Fan-Clips
Leave Britney alone.
Angie.
Doku/Event-Clip
Arbeitsunfälle.
Tutorial Clips
Halloween.
Experiment/transform Clips
Mario in 5 min.
Art Clip
Art.
Straßenmaler 3D.
Ego Clips
Junge singt – Karaoke und tanzt.
Fun Clips
Ninja Baby.
Mediaremix
Werbung.
Musikkultur-Clips
Mashup.
Fan-Clips
Leave Britney alone.
Angie.
Doku/Event-Clip
Arbeitsunfälle.
Tutorial Clips
Halloween.
Experiment/transform Clips
Mario in 5 min.
Art Clip
Art.
Straßenmaler 3D.
Donnerstag, 19. Mai 2011
Dienstag, 17. Mai 2011
Videos der Gruppen, Teil 3
M. L., S. P., N. M., K. St.:
1. Ego-Clip.
2. Mediaremix.
3. Musikkultur-Clip.
4. Fan-Clip.
5. Doku/Event-Clip.
6. Funclip.
7. Tutorial Clip.
8. Experiment/transform.
9.Art-Clip.
1. Ego-Clip.
2. Mediaremix.
3. Musikkultur-Clip.
4. Fan-Clip.
5. Doku/Event-Clip.
6. Funclip.
7. Tutorial Clip.
8. Experiment/transform.
9.Art-Clip.
Montag, 16. Mai 2011
Sonntag, 15. Mai 2011
Videos der Gruppen, Teil I
In den nächsten Tagen werden alle Videos online gestellt. Kommentare, beispielsweise zur Einordnung oder Auswahl sind erwünscht! :-).
1. Gruppe: K.D., Ch. H.:
1.Ego-Clips:
Karaoke.
2.Mediaremix
Werbung.
3.Musikkultur-Clips
Mashup.
4.Fan-Clips
fanart.
5.Doku/Event-Clip
Me-Watching.
6.Funclips
Missgeschick.
7.Tutorial Clips
Schminken wie Barbie.
8.Experiment/transform Clips
Anleitung Word 2010.
9.Art Clips
Stickmen.
1. Gruppe: K.D., Ch. H.:
1.Ego-Clips:
Karaoke.
2.Mediaremix
Werbung.
3.Musikkultur-Clips
Mashup.
4.Fan-Clips
fanart.
5.Doku/Event-Clip
Me-Watching.
6.Funclips
Missgeschick.
7.Tutorial Clips
Schminken wie Barbie.
8.Experiment/transform Clips
Anleitung Word 2010.
9.Art Clips
Stickmen.
Freitag, 13. Mai 2011
Videowelten
Jugendkultur-Video im Zeitraffer: Eclectic Youth Culture Appearances.
"Dieser Film versucht eine Verbindung zwischen Musik und Frisuren in den verschiedenen Jugendkulturen der vergangenen Jahrzehnte herzustellen." (Arte tv), Dauer: 1.26
Film über Youtuber:
Egal, was ich tue, sie lieben es.
"Der Debütfilm von Romy Steyer erzählt über digitale Selbstinszenierung, Zeigefreude und Voyeurismus, über die Kunst der Banalität. DIAMONDOFTEARS, HERRTUTORIAL und Y-TITTY gehören zu Deutschlands meistgeklickten Youtubern. In ihren Beiträgen auf der weltgrößten Videoplattform karikieren sie sich und die Welt, reden über ihre Katze oder den Weltfrieden und erreichen damit oft mehr Zuschauer als ein deutscher Kinofilm.
Um zwischen 900 Millionen Youtube-Nutzern herauszustechen, muss man polarisieren und provozieren. In EGAL WAS ICH TUE, SIE LIEBEN ES gibt Regisseurin Romy Steyer einen Einblick in das reale und virtuelle Leben der bekanntesten Youtuber Deutschlands".
Dauer: 80 Minuten
"Dieser Film versucht eine Verbindung zwischen Musik und Frisuren in den verschiedenen Jugendkulturen der vergangenen Jahrzehnte herzustellen." (Arte tv), Dauer: 1.26
Film über Youtuber:
Egal, was ich tue, sie lieben es.
"Der Debütfilm von Romy Steyer erzählt über digitale Selbstinszenierung, Zeigefreude und Voyeurismus, über die Kunst der Banalität. DIAMONDOFTEARS, HERRTUTORIAL und Y-TITTY gehören zu Deutschlands meistgeklickten Youtubern. In ihren Beiträgen auf der weltgrößten Videoplattform karikieren sie sich und die Welt, reden über ihre Katze oder den Weltfrieden und erreichen damit oft mehr Zuschauer als ein deutscher Kinofilm.
Um zwischen 900 Millionen Youtube-Nutzern herauszustechen, muss man polarisieren und provozieren. In EGAL WAS ICH TUE, SIE LIEBEN ES gibt Regisseurin Romy Steyer einen Einblick in das reale und virtuelle Leben der bekanntesten Youtuber Deutschlands".
Dauer: 80 Minuten
Labels:
Jugendkultur,
Video,
Videowelten,
Youtube
Dienstag, 10. Mai 2011
Mittwoch, 27. April 2011
BITKOM-Studie: Weibliche Dominanz in Sozialen Netzwerken
Lt. neuester BITKOM-Umfrage sind vier von fünf weiblichen Usern Mitglied in mindestens einer Online-Community, bei Männern sind es erst drei Viertel. In sozialen Netzwerken sind 84 Prozent der Mädchen zwischen 10 und 18 Jahren Mitglied eines sozialen Netzwerks, bei den Jungs sind es erst zwei Drittel. „Frauen vernetzen sich, Männer tragen Geräte zur Schau“, kommentiert BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer die Zahlen.
Freitag, 22. April 2011
Fakten und Mythen ...
Fakten und Mythen über den Einfluss von Technologien auf das Leben amerikanischer Jugendlicher - eine Präsentation von Amanda Lenhart von PEW Internet, April 2011.
Samstag, 9. April 2011
Post-Privacy - Die Überwindung der Privatheit
PS – THEMA am Nachmittag:
Risken und Schattenseiten von Sozialen Netzwerken
In einem Interview hat facebook-Gründer Mark Zuckerberg geäußert, dass Privatsphäre keine soziale Norm mehr sei.
"Privatsphäre ist sowas von Eighties" sagt Julia Schramm, die Mitgründerin der „datenschutzkritischen Spackeria“ einem Gespräch mit dem Spiegel Online und erklärt, dass der Datenschutz nicht mehr funktioniert und was es mit der Post-Privacy auf sich hat.
Lesen Sie die zwei Artikel durch und sehen Sie die unten stehenden Videos an.
Diskutieren Sie anschließend in Ihrer Gruppe über Ihre Einstellung zum Umgang mit privaten Daten im Internet und in sozialen Netzwerken und notieren Sie Ihre Meinungen und Vorschläge.
Ist das Konzept der Privatsphäre überholt oder zumindest überdenkenswert? Brauchen wir eine neue Medienethik? Wie sollte die Gesellschaft mit dem Problem der Privatheit in der Öffentlichkeit umgehen? Wie könnte ein „Code of Conduct“ für Soziale Netzwerke aussehen?
Privatsphäre in sozialen Netzwerken - auf dieser Seite das dritte Video (Arte TV 6:33)
Die Schattenseiten sozialer Netzwerke – Newton Part 1 (10:34)
Die Schattenseiten sozialer Netzwerke – Newton Part 2 (10:45)
Entblößte Körper, verpixelte Häuser - Privatsphäre im Internet - DLD11 3:39
Hacker testen soziale Netzwerke für die Stiftung Warentest: 2:34
Der Elektrische Reporter - uebermorgen.tv: Die Privatsphäre in der Zukunft 7:14
Risken und Schattenseiten von Sozialen Netzwerken
In einem Interview hat facebook-Gründer Mark Zuckerberg geäußert, dass Privatsphäre keine soziale Norm mehr sei.
"Privatsphäre ist sowas von Eighties" sagt Julia Schramm, die Mitgründerin der „datenschutzkritischen Spackeria“ einem Gespräch mit dem Spiegel Online und erklärt, dass der Datenschutz nicht mehr funktioniert und was es mit der Post-Privacy auf sich hat.
Lesen Sie die zwei Artikel durch und sehen Sie die unten stehenden Videos an.
Diskutieren Sie anschließend in Ihrer Gruppe über Ihre Einstellung zum Umgang mit privaten Daten im Internet und in sozialen Netzwerken und notieren Sie Ihre Meinungen und Vorschläge.
Ist das Konzept der Privatsphäre überholt oder zumindest überdenkenswert? Brauchen wir eine neue Medienethik? Wie sollte die Gesellschaft mit dem Problem der Privatheit in der Öffentlichkeit umgehen? Wie könnte ein „Code of Conduct“ für Soziale Netzwerke aussehen?
Privatsphäre in sozialen Netzwerken - auf dieser Seite das dritte Video (Arte TV 6:33)
Die Schattenseiten sozialer Netzwerke – Newton Part 1 (10:34)
Die Schattenseiten sozialer Netzwerke – Newton Part 2 (10:45)
Entblößte Körper, verpixelte Häuser - Privatsphäre im Internet - DLD11 3:39
Hacker testen soziale Netzwerke für die Stiftung Warentest: 2:34
Der Elektrische Reporter - uebermorgen.tv: Die Privatsphäre in der Zukunft 7:14
Freitag, 8. April 2011
Studie DigiKids 2011
Die Ergebnisse der Studie DigiKids 2011 können hier unter Presse heruntergeladen werden.
Dienstag, 29. März 2011
Die Erfindung der Teenager
TEENAGE teaser from Teenage on Vimeo.
Auf der Grundlage des Buches "Teenage: The Creation of Youth Culture 1875-1945" des Punk-Autors Jon Savage
Es geht um die Erfindung der Teenager - beginnend im frühen 20. Jahrhundert.
Sonntag, 13. März 2011
Neue BITKOM-Studie zur Handynutzung
Einige Ergebnisse:
Es gibt interessante Unterschiede nach Altersgruppen und Geschlecht: Bei den Jüngsten sind Handyspiele mit 63 Prozent sehr populär, während die 16- bis 18-Jährigen nur zur Hälfte (47 Prozent) diesen Zeitvertreib nutzen. Mädchen sind nicht nur beim SMS-Versenden aktiver als Jungen (95 Prozent gegenüber 83 Prozent), sondern machen vor allem auch mehr Fotos und Filme mit dem Handy als die Jungs (81 zu 66 Prozent).
Mehr finden Sie hier.
ACHTUNG: Bei Kommentaren verwenden Sie bitte immer ein Namenskürzel, Initialen, einen erkennbaren Nickname, aber nicht Ihren vollen Namen.
Es gibt interessante Unterschiede nach Altersgruppen und Geschlecht: Bei den Jüngsten sind Handyspiele mit 63 Prozent sehr populär, während die 16- bis 18-Jährigen nur zur Hälfte (47 Prozent) diesen Zeitvertreib nutzen. Mädchen sind nicht nur beim SMS-Versenden aktiver als Jungen (95 Prozent gegenüber 83 Prozent), sondern machen vor allem auch mehr Fotos und Filme mit dem Handy als die Jungs (81 zu 66 Prozent).
Mehr finden Sie hier.
ACHTUNG: Bei Kommentaren verwenden Sie bitte immer ein Namenskürzel, Initialen, einen erkennbaren Nickname, aber nicht Ihren vollen Namen.
Samstag, 5. März 2011
Schweizer Jugend-Medien-Studie 2010 - JAMES
Am 28. Februar 2011 wurde der Schlussbericht der JAMES-Studie (Jugend, Aktivitäten, Medien) – Schweiz 2010 in Genf präsentiert.
Über 1000 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren waren dabei in allen drei grossen Sprachregionen der Schweiz zu ihrem Medienverhalten befragt worden. Themen der Umfrage waren sowohl das Freizeitverhalten im non-medialen wie auch das Nutzungsverhalten im medialen Bereich (z.B. Handy, Internet oder Videogames).
Der Ergebnisbericht kann von der Website der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Abteilung Angewandte Psychologie, gratis herunter geladen werden.
Über 1000 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren waren dabei in allen drei grossen Sprachregionen der Schweiz zu ihrem Medienverhalten befragt worden. Themen der Umfrage waren sowohl das Freizeitverhalten im non-medialen wie auch das Nutzungsverhalten im medialen Bereich (z.B. Handy, Internet oder Videogames).
Der Ergebnisbericht kann von der Website der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Abteilung Angewandte Psychologie, gratis herunter geladen werden.
Sonntag, 13. Februar 2011
Jugend-Medien-Studien
Hier sollen bis zum Beginn des Proseminars relevante Weblinks aufgelistet werden:
1) Jugend, Information, (Multi-) Media, Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland, Hg: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
2) Medienkonvergenz Monitoring Soziale Online-Netzwerke-Report 2010, hg. Von Schorb, Bernd, Kießling, Matthias, Würfel, Maren, Keilhauer, Jan. Universität Leipzig.
3) Chancen und Gefahren von Online Communities, quantitative Ergebnisse (2010): Studie über die Nutzung von Online Communities durch Kinder und Jugendliche in Österreich; durchgeführt vom Institut für Jugendkulturforschung im Auftrag von Saferinternet.at. Downloadbar auf der Seite des Instituts für Jugendkulturforschung, unter Downloads.
4) Chancen und Gefahren von Online Communities, qualitative Ergebnisse (2010): Studie über die Nutzung von Online Communities durch Kinder und Jugendliche in Österreich; durchgeführt vom Institut für Jugendkulturforschung im Auftrag von Saferinternet.at. Downloadbar auf der Seite des Instituts für Jugendkulturforschung, unter Downloads.
5) EU Kids Online II - Report (2010), europaweite Vergleichsstudie über die Nutzung von Internet und Neuen Medien durch Kinder und Jugendliche.
6) Die 16. Shell-Jugendstudie Jugend 2010 ist zwar nur in Buchform erhältlich, einige Ergebnisse können aber hier eingesehen werden.
1) Jugend, Information, (Multi-) Media, Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland, Hg: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
2) Medienkonvergenz Monitoring Soziale Online-Netzwerke-Report 2010, hg. Von Schorb, Bernd, Kießling, Matthias, Würfel, Maren, Keilhauer, Jan. Universität Leipzig.
3) Chancen und Gefahren von Online Communities, quantitative Ergebnisse (2010): Studie über die Nutzung von Online Communities durch Kinder und Jugendliche in Österreich; durchgeführt vom Institut für Jugendkulturforschung im Auftrag von Saferinternet.at. Downloadbar auf der Seite des Instituts für Jugendkulturforschung, unter Downloads.
4) Chancen und Gefahren von Online Communities, qualitative Ergebnisse (2010): Studie über die Nutzung von Online Communities durch Kinder und Jugendliche in Österreich; durchgeführt vom Institut für Jugendkulturforschung im Auftrag von Saferinternet.at. Downloadbar auf der Seite des Instituts für Jugendkulturforschung, unter Downloads.
5) EU Kids Online II - Report (2010), europaweite Vergleichsstudie über die Nutzung von Internet und Neuen Medien durch Kinder und Jugendliche.
6) Die 16. Shell-Jugendstudie Jugend 2010 ist zwar nur in Buchform erhältlich, einige Ergebnisse können aber hier eingesehen werden.
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